bellmatec bietet seinen Kunden ausgeklügelte Produkte, welche die Effektivität und Effizienz der internen Arbeitsprozesse enorm steigern und zudem von jedem Nutzer einfach zu handhaben ist. Neben der vollumfänglichen Beratung zu den angebotenen Dienstleistungen und Produkten, erhalten Kunden von bellmatec auch tiefe Einblicke in IT-Trendthemen wie dem Enterprise Mobility Management (EMM) und den dazugehörigen Komponenten wie Mobile Device Management (MDM) oder Mobile Application Management (MAM). Die vielfältigen Beratungsleistungen von bellmatec sind sowohl für kleine und mittelständische Unternehmen interessant, die zukünftig Mobile Computing in ihre Prozesse integrieren möchten, als auch Großunternehmen, die von den Beratungs- und Supportdienstleistungen profitieren werden. Mehr Informationen finden Interessierte auf der Unternehmenshomepage unter www.bellmatec.de.

Innovationsgeist, Erfindungsreichtum und unkonventionelle Methoden – das sind die Attribute, mit denen Start-ups – vor allem in der IT-Branche – in Verbindung gebracht werden. Wie denken Start-up-Gründer jedoch über Altersvorsorge? Ist das noch zu weit weg oder zu langweilig? Wir haben die Gründer des IT-Unternehmens bellmatec dazu interviewt. 

 

Frage: Eines vorab: Sie drei kennen sich von der Uni und haben sich mit ihren Ideen im IT-Bereich selbstständig gemacht. Welche Rolle hat bei der Gründung Ihres Unternehmens das Thema Vorsorge gespielt?

Lars Reichelt: Am Anfang stand bei uns natürlich die Geschäftsidee. Wir haben im Bereich Mobiles Arbeiten einen Bedarf an IT-Lösungen gesehen. Diese Idee haben wir diskutiert und überlegt, was wir daraus machen können.

Armin Lungwitz: Nach der Idee ging es daran, einen Businessplan auszuarbeiten, mit Banken zu sprechen und die notwendige Infrastruktur zu schaffen. Das war die Phase, in der es für uns hieß, die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken. Und natürlich zu hoffen, dass wir Erfolg haben. Für die eigene Vorsorge war zu diesem Zeitpunkt noch kein Raum.

Frage: Die eigene Vorsorge stand jedoch offensichtlich recht schnell auf dem Plan. Schließlich wurde Ihr Unternehmen erst 2017 gegründet. Wie kam es dazu?

Mathias Pröhl: Der Anstoß, sich damit zu befassen, kam aus dem persönlichen Umfeld. Ich konnte auf die Frage, wie ich meine Vorsorge gestaltet habe, keine befriedigende Antwort geben. Da ist mir bewusst geworden, dass mein persönlicher Businessplan noch eine erhebliche Lücke aufweist. Das habe ich dann mit Armin und Lars besprochen. Uns wurde schnell klar, dass Handlungsbedarf bestand.

Frage: Sie haben sich im Ergebnis für eine Versorgung über das Versorgungswerk MetallRente entschieden. Wie kam es dazu?

Mathias Pröhl: Für uns war entscheidend, dass wir einen Partner benötigen, der uns zuverlässig betreut, tollen Service bietet und ein gutes Produkt anbietet. Daher fiel unsere Wahl auf das Versorgungswerk MetallRente. Die Betreuung erfolgt durch das Berliner Büro von Allianz Pension Partners.

Frage: Wie sieht Ihre Vorsorgelösung konkret aus?

Armin Lungwitz: Aus der Gründungsphase unseres Unternehmens wissen wir, dass es zu Beginn darauf ankommt, eine möglichst einfache und effiziente Lösung zu finden. Daher haben wir uns für eine Direktversicherung entschieden. Das ist ein einfaches, gut zu verstehendes Konzept, das uns auch aus unternehmerischer Sicht alle Freiheiten gibt, nämlich eine flexible Beitragszahlung und keine Bilanzberührung. Die Besonderheiten, die sich aus unserer Stellung als beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer ergeben, haben wir zusammen mit Allianz Pension Partners geklärt.

Lars Reichelt: Wichtig war uns auch, dass wir unsere Vorsorge in Zukunft weiter ausbauen können. Insoweit haben wir auch in Bezug auf unsere Vorsorge alle Optionen. Unsere Vorsorge kann also in dem Maß wachsen, wie sich auch unser Unternehmen entwickelt. Wir denken insbesondere daran, künftig auch das Risiko der Berufsunfähigkeit mit abzusichern. Denn als Unternehmer ist uns bewusst, dass unser Einkommen nur dann gesichert ist, wenn wir auch arbeiten können.

 

 

Artikel vom 18.05.2020 | Mehr wissen! Newsletter 2020/02

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